>
>
2015-11-01
Die Bekleidungsindustrie Sri Lankan ist ein Pionier gewesen, wenn sie Methoden der umweltfreundlichen Herstellung und der Abfallwirtschaft annahm, um seinen Markt Bild-an einer Zeit zu verbessern, als die Bekleidungsindustrien in anderen Ländern gekämpft haben, um ihr instandzuhalten. Sie hat einen guten Ruf für Qualität und Lieferung unter Käufern in den Märkten von entwickelten Ländern aufgebaut und das Potenzial hat, weiter auf seinen inhärenten Stärken, entsprechend einem Bericht in der spätesten Frage von Textilaussicht International von der Informationsfirmatextilintelligenz des globalen Geschäfts groß zu schreiben.
Auch Sri Lankas Kleidungsexporte haben gut in den letzten Jahren getan. Zwischen 2009 und 2014 wuchsen sie vorbei über 51% trotz der ungünstigen Bedingungen in den Auslandsmärkten seit der globalen Rezession im Jahre 2009 und dem Verlust der Industrie von GSP+-Zugeständnissen im EU-Importmarkt 2010. Diese Zugeständnisse versahen die Bekleidungsindustrie Sri Lankan mit zollfreiem Zugang zum EU-Markt, aber sie wurden infolge der Sorgen um Sri Lankas Aufzeichnung auf Menschenrechten zurückgenommen.
Jedoch hat die Industrie von einer Regierung profitiert, die in hohem Grade unterstützend gewesen ist, indem es eine Umwelt schuf, die zum Geschäft im Land förderlich ist und Steuervergünstigungen, um ausländische Direktinvestition (FDI) anzuregen zur Verfügung stellte.
Insbesondere hat die Regierung Sri Lankan Anreize vorgestellt, um die Einrichtung von Produktionsanlagen in den ländlicheren und weniger entwickelten Teilen von Land-einschließlich das vorher vom Krieg zerrüttete Ost- und das Nord anzuregen, Region-wo es die reichlichen Arbeitsbeschaffungen gewillt seiend, für untere Löhne als in Colombo und in seinen Umgebungen zu arbeiten gibt.
Außerdem erreicht Sri Lanka eine neue Phase der politischen und wirtschaftlichen Harmonie, die der Wahl im Januar 2015 eines neuen Präsidenten und der Verabredung einer neuen höchsten Vollkommenheit folgt, Minister-deren Politik in einer Parlamentswahl im August 2015 nochmals versichert wurde.
Der neue Premierminister hat versprochen, bessere Regierungsgewalt, eine marktfreundliche Wirtschaftspolitik und eine pro-Westlichereposition einzuführen. Infolgedessen gibt es einen erneuerten Nachdruck auf der Anregung von Auslandsgesellschaften, exportorientierte Produktionsvorgänge im Land herzustellen und dieses könnte angeregt werden, indem man sogar stärkere Investitionsanreize anbot.
Gleichzeitig hofft die Bekleidungsindustrie, höhere Exporte an die EU durch die Wiederherstellung von GSP+-Zugeständnissen zu befestigen. Solche Wiederherstellung würde Exporte von Sri Lanka mit steuerfreiem Zugang zu EU-Märkten versehen und zu eine beträchtliche Zunahme des Kleidungsversandes führen konnte.
Auf der negativen Seite wenn GSP+-Status im EU-Markt nicht wiederhergestellt wird, Sri Lankas würden Kleidungsproduzenten an einem langfristigen Nachteil angesichts der Konkurrenten in Pakistan, die von zollfreiem Zugang zur EU unter GSP+ profitieren, oder deren in Bangladesch und Kambodschas, die von zollfreiem Zugang zur EU unter dem GSP alles profitieren, aber der Arme (EBA)-Entwurf bleiben.
Auch mit der transpazifischen Partnerschaft erwartete (TPP), Vietnam und Malaysia, Sri Lankas Wettbewerbsposition wahrscheinlich zu bevorzugen im entscheidenden gedroht zu werden -amerikanischen Markt.
Treten Sie mit uns jederzeit in Verbindung
